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Landeswarnzentrale OÖ

Willkommen bei der Landeswarnzentrale Oberösterreich!

Als zentrale Anlaufstelle für Katastrophen- und Gefahrenmanagement in unserem Bundesland tragen wir eine entscheidende Rolle im Schutz und der Sicherheit der Bevölkerung. Untergebracht im LFK OÖ sind wir eine kritische Infrastruktur. Nicht nur die Alarmierung der Feuerwehren, Wasserrettung uvm. obliegt uns, sondern auch die frühzeitige Warnung vor potenziellen Gefahren, sowie die Maßnahmenkoordination und Kommunikation. 

Die Landeswarnzentrale OÖ, den meisten Feuerwehren unter dem Funkrufnamen „Florian LFK“ ein Begriff, ist rund um die Uhr, sieben Tage die Woche mit zumindest zwei Disponent:innen besetzt. Neben der Alarmierung der oberösterreichischen Feuerwehren und der Wasserrettung, ist die Landeswarnzentrale erster Ansprechpartner für eine ganze Reihe von weiteren behördlichen Aufgaben und Verständigungen.

NOTRUF 122 - Das Tor zur raschen Hilfe

Alarmierungen Landeswarnzentrale 2019 - 2022

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    2019
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    2021
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    2022

Wie alarmiere ich richtig?

  • WO wird Hilfe benötigt?

  • WAS ist geschehen?

  • WIE VIELE Personen sind verletzt?

  • WER ruft an?

 

Der/die Disponent:in in der Notrufzentrale beendet das Gespräch!

Nach dem Ende des Notrufgespräches unbedingt:

  • WARTEN am Einsatzort, außerhalb des Gefahrenbereiches, um die eintreffende Einsatzkräfte einzuweisen!

Genaue Ortsangaben (genaue Angaben, z.B.: Autobahn A1 mit der Angabe der Richtungsfahrbahn und Kilometer, Bundesstraße B25 mit Angabe des Straßenkilometers, Straße und Hausnummer inkl. der Gemeinde des Einsatzortes sind besonders wichtig damit Einsatzkräfte möglichst rasch an den Einsatzort gelangen können.

Sirene

JÄHRLICHE SIRENENPROBE

Jedes Jahr findet am ersten Samstag im Oktober zwischen 12 und 13 Uhr in ganz Österreich eine Sirenenprobe statt. Dies ist kein Hinweis auf drohende Gefahr! Auch das Feuerwehrsignal (dreimal 15 Sekunden Dauerton) bedeutet keine Warnung der Bevölkerung!

Die Aufgaben der Landeswarnzentrale

Die Landeswarnzentrale ist das Herzstück des Sicherheitssystems in dem eingehende Notrufe und Anforderungen umgesetzt werden. Im Katastrophen-Fall laufen hier alle Informationen zusammen. Die Kommunikationstechnik kümmert sich um die technischen Anliegen der LWZ und des Leitstellenverbundes ebenso wie der WAS-Endstellen bei den Feuerwehren vor Ort. Die Aufgaben sind umfassend. Weiters ist die Betriebsleitung für den Oö. Leitstellenverbund in dieser Abteilung angesiedelt.

Landeswarnzentrale

  • Betrieb der Landeswarnzentrale
  • Entgegenname Notruf 122 | Kurzruf 130
  • Entgegennahme von Brandmeldealarmen
  • Alarmierung von Feuerwehren | Wasserrettung | Hubschraubern
  • Alarmierung von Notfallplänen | Sachverständige der BHs und Oö. Landesregierung
  • Alarmplangestaltung und Verwaltung der Geodaten im Einsatzleitsystem
  • Erstellen von fachspezifischen Richtlinien und Ausbildungsunterlagen
  • Zusammenarbeit mit Behörden und anderen Einsatzorganisationen
  • Telefonvermittlungsstelle im Landes-Feuerwehrkommando

Kommunikationstechnik

  • Leitstellentechnik (Notrufanlage, Digitalfunkanbindung, Monitoring)
  • Servicetätigkeit im Bereich Flug-, Tunnel- und Gebäudefunk
  • Betrieb und Aufrechterhaltung des Warn- und Alarmsystems (Infrastruktur)
  • Betreiben von Relaisstandorten für das Warn- und Alarmsystem (Container, Mast, Antennentechnik)
  • Reparaturen der WAS-Endstellen bei den Feuerwehren
  • Erstellen von fachspezifischen Richtlinien und Ausbildungsunterlagen
  • Betrieb der Servicestelle Digitalfunk (Funkgeräte: Verkauf, Reparaturen, Programmierung, Administration – auch für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS))
  • Technische Unterstützung der Bezirkszentralen (Digitalfunk, Antennenanlage, Vernetzung
  • Betrieb der Notfunkstelle SKKM

Feuerwehrsignal und Sirenenprobe

  • Signal für den Feuerwehreinsatz
    3 x 15 Sekunden - dazwischen jeweils 7 Sekunden Pause
  • Sirenenprobe
    15 Sekunden - jeden Samstag mittags

Katastrophenfall

HERANNAHENDE GEFAHR

3 Minuten gleich bleibender Dauerton

  • Es besteht zur Zeit noch keine akute Gefährdung.
  • Sie müssen sich aber auf eine herannahende Gefahr einstellen.
  • Schalten Sie Ihr Radio- oder Fernsehgerät ein, und informieren Sie sich über die weiteren Verhaltensmaßnahmen.
     

ALARM

1 Minute auf- und abschwellender Heulton

  • Verlassen Sie die Straße und suchen sie schützende Räumlichkeiten auf!
  • Informieren Sie sich unbedingt über Radio oder TV, welche Schutzmaßnahmen Sie ergreifen sollen. 
  • Schalten Sie Ihr Radio- oder Fernsehgerät ein, und informieren Sie sich über die weiteren Verhaltensmaßnahmen.
     

ENTWARNUNG

1 Minute gleich bleibender Dauerton

  • Die Gefahr ist vorbei.
  • Beachten Sie weiterhin die Durchsagen im Radio oder TV, da es vorübergehend bestimmte Einschränkungen im täglichen Lebensablauf geben kann.