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Vielfach erwartet und endlich abgeschlossen: 2021 konnten die letzten Stützpunktfahrzeuge 100 kVA Stromanahängern (STROMA) übergeben, und somit auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Zahlreiche der alten 30 kVA Generatoren waren seit mehr als 30 Jahren im Einsatz und sind nun in den wohlverdienten Ruhestand versetzt worden.
Mit der mit der Beschaffung, Testung und Erweiterung eines Prototyps legte die Abteilung Katastrophenschutz des Oö. LFV 2019 den Grundstein für die Rundumerneuerung der 18 Stützpunkte im Land. In jedem Bezirk befindet sich eine solche Stützpunkt-Feuerwehr die den STROMA für Einsätze in Katastrophenfällen auch über Bezirksgrenzen hinaus, einsatztechnisch begleitet. Die Finanzierung erfolgte dabei aus den Mitteln des Landes-Katastrophenschutzes.
Wenn uns die letzten Jahre eines gelehrt haben, dann dass ein Blackout, Stromausfall, Großschadensereignisse wie z.B. Hochwasser etc. nicht zu unmöglichen Szenarien gehören. Sie zeigen auf, wie verwundbar und oft auch hilflos wir sind, wenn der Strom ausbleibt. Die Verantwortung, die den Feuerwehren dabei zukommt, wird immer größer. Daher ist es auch notwendig, diese Einsätze verstärkt zu berücksichtigen.
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