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FPräs Robert Mayer besuchte vergangene Woche Moldau um den Fortschritt und die Schwierigkeiten der dort ansässigen Freiwilligen Feuerwehren in Augenschein zu nehmen.
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Die Feuerwehren sind die Helfer in Notlagen. Zum einen werden im Moment Hilfsgüter in die Ukraine geschickt um dort der Flutkatastrophe Herr werden zu können. Zum anderen unterstützt der Landesfeuerwehrverband Vorarlberg seit über zehn Jahren das System Freiwillige Feuerwehr in Moldau.
Ein schwieriges Unterfangen: In Moldau ist das System der Freiwilligen Feuerwehr nicht annähernd so gut ausgebaut wie in Österreich bzw. beinahe nicht vorhanden. Die Finanzierung beruht ausschließlich auf Spenden. Die Unterstützung durch den Staat ist so gut wie nicht vorhanden. Die Gemeinden müssen sich also selbst auf die Beine stellen um freiwillige Helfer zu gewinnen sowie Gerätschaften zu organisieren.
FPräs Robert Mayer war vor Ort um sich ein Bild der Situation zu machen.
Mehr dazu auf der Homepage des ÖBFV.
