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Gondoliere und Kämpfer auf der Donau → WLA 2019: Tag 1

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Wesenufer an der Donau stand am 14. Juni 2019 ganz im Zeichen der Zillenfahrer. Dieses Mal waren es nicht nur jene, die um das Abzeichen in Bronze und Silber kämpften, auch die Goldenen standen am Vormittag zum Nachholen ihres ausgefallenen Praxisteils in der Zille.

Traditionell Mitte Juni steht das Highlight der Feuerwehr-Zillenfahrer in Friedenszeiten außerhalb von Hochwässern am Programm, der Wasserwehrleistungsbewerb in Bronze und Silber. Wesenufer im Bezirk Schärding war am 14. Juni - und wird es am 15. Juni nochmals sein - das Zentrum der Zillenfahrer von Feuerwehren aus Oberösterreich und den umliegenden Bundesländern, allen voran Niederösterreich (stark vertreten) und der Steiermark.

1.259 Zillenfahrer aus 155 Feuerwehren hatten sich für das Event in Bronze, Silber und der Einerklasse angemeldet.
Bronze: 379 und 70 Gäste
Silber: 312 und 58 Gäste
Einer: 347 und 93 Gäste.

Bei herrlichen Witterungsbedingungen mit Sonnenschein und mehr als +30°C gab's auf der Donau in Wesenufer eine Vielfalt an Zillenfahrern zu sehen. Sichere Gondoliere, die auf ein Abzeichen gingen oder die Kämpfer, denen es primär darum geht, vorne mit dabei zu sein und bloß dabei sein nicht alles ist. Ob nun Sicherheit oder volle Power, nicht alle kamen mit Erfolg ins Ziel. Sei es, ob zu viele Fehlerpunkte oder aus anderen Gründen disqualifiziert.

Mehr hierzu jedoch erst nach der Siegerehrung, die am späteren Samstagnachmittag auf der Tagesordnung stehen wird.

Nachholen des WLA Gold

Außergewöhnlich in Wesenufer ist, dass dieses Mal auch die Goldenen dabei sind. Die Anwärter um das Wasserwehrleistungsabzeichen in Gold wären eigentlich schon im Mai am Prüfstand gestanden. Aufgrund der Wassersituation und hohen Strömungsgeschwindigkeiten war dies in Linz jedoch nicht möglich, so dass dieser praktische Part jetzt in Wesenufer nachgeholt worden ist.