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Gewitter- und Sturmnacht forderte Feuerwehren

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Sturmschäden, umgestürzte Bäume und Brände: Oberösterreichs Feuerwehren standen nach einer heftigen Unwetterfront, die sich vom Alpenvorland bis ins Mühlviertel zog, in den Nachtstunden am 12. Juni 2018 teils im Großeinsatz. Ab 21 Uhr langen die ersten Notrufe in der Landeswarnzentrale ein. Per 22.45 Uhr waren landesweit 56 Feuerwehren bei 35 verschiedenen Einsätzen - zu Teil bis in die frühen Morgenstunden - gefordert.

Eine besondere Herausforderung hatte dabei die Freiwillige Feuerwehr Buchkirchen im Bezirk Wels-Land zu bewältigen. Zeitgleich musste ein schwerer Verkehrsunfall und ein Großbrand eines Bauernhofes mit Alarmierung der Alarmstufe 3 mit 20 Feuerwehren abgearbeitet werden.

Aber auch in anderen Landesteilen waren die Feuerwehren zum Teil bis in die späten Nachtstunden hinein gefordert um blockierte Straßen durch umgestürzte Bäume wieder freizumachen, Überflutungen zu beseitigen oder Brände zu löschen. Betroffen waren vor allem die Bezirke Vöcklabruck, Kirchdorf, Grieskirchen, Wels-Land, Eferding, Rohrbach und Urfahr-Umgebung.

Foto: fotokerschi.at
Video: laumat.at