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Du+Ich: Die Feuerwehr funktioniert nur, wenn im Einsatz alle an einem Strang ziehen

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Ein Bericht in OÖ Heute von 26.01.2022 zeigt, stellvertretend für die Freiwilligen Feuerwehren Oberösterreichs, die FF Pühret und wie sie das Gemeinsame vor das Trennende stellt: Du+Ich=Österreich.

Auch an den Feuerwehren geht die Impfdiskussion natürlich nicht spurlos vorüber. So vielfältig diese Kameradschaft ist, so vielfältig sind auch die Meinungen. Aber: Feuerwehrkameradinnen und -kameraden arbeiten zusammen, egal welcher Status, egal welche Meinung. Und eines verbindet über jegliche Diskussion hinweg: Die Feuerwehrmitglieder gehen freiwillig in den Einsatz und in diesen Momenten kommt es nur darauf an zu handeln und gemeinsam Hilfe zu leisten.

Gruppenkommandant Thomas Jankowitz bringt es treffend auf den Punkt:

"Wir sind da, wenn wir gebraucht werden, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit. Da ist es egal ob jemand geimpft ist oder nicht […]. Wir sind da, damit wir die Menschen aus Notlagen retten."

Gemeinsam helfen, ein gemeinsames Miteinander finden und die Gemeinschaft aufrechterhalten – dies sind Grundbedingungen, die das Leben in den Feuerwehren ausmachen. In Zeiten hitziger Debatten geht es ums Zuhören, vielleicht auch darum einen Schritt zurückmachen, neu aufeinander zugehen um sich dann in der Mitte treffen zu können, so Kommandant Günther Friedl-Asamer. Ein respektvolles Miteinander ist unumgänglich, und: wenn die Sirene heult, ziehen alle an einem Strang.

Den ORF.at Bericht vom 26.01.2022 zum Nachlesen findet ihr hier.

Den Oberösterreich heute Bericht vom 26.01.2022 in der TVthek findet ihr hier.

(Oberösterreich heute Bericht verfügbar bis 02.02.2022)