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Zum ersten Mal fand heuer ein Bundes-Fire-Cup im Rahmen des 13. Bundesfeuerwehrleistungsbewerbs statt. Bereits seit den 1990er Jahren besteht die Idee, die Besten der besten Bewerbsgruppen Österreichs gegeneinander antreten zu lassen.
Im Jahr 2022 war es nun endlich soweit. Insgesamt stellten sich 38 Gruppen aus allen Bundesländern sowie aus Südtirol und Bayern dieser Herausforderung.
Hinterschiffl aus Oberösterreich trägt nun den Titel des ersten Bundes-Fire-Cup-Siegers in der Geschichte des österreichischen Bewerbswesens. Mit 471,18 Punkten erreichten sie den ersten Platz vor St. Martin im Mühlkreis – ebenfalls Oberösterreich – mit 470,42 Punkten und Zillingtal aus dem Burgenland mit 469,62 Punkten.
In der Kategorie „mit Alterspunkten“ ging der Sieg nach Ainet in Tirol mit 476,54 Punkten, gefolgt von Kottingneusiedl (475,25) und Thallern (474,54), beide Niederösterreich.
Die Damenwertung entschied Oberösterreich für sich. Die Gruppe aus Julbach freute sich mit 465,38 Punkten über den ersten Platz, zweiter wurde Rudersdorf-Berg aus dem Burgenland mit 464,13 Punkten, den dritten Platz machte Maria Raisenmarkt aus Niederösterreich mit 462,67 Punkten.
Die Preise wurden von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Feuerwehrpräsident Robert Mayer und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner überreicht.